Arno Kempf, 1965 in Offenburg geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Seitdem war er unter anderem Ensemblemitglied an Theatern in Essen, Graz, Tirol, Bad Vilbel und Klingenberg. Hinzu kommen zahlreich Haupt- und Episodenrollen in Filmen und Serien.
An der Burghofbühne Dinslaken spielte er u. a. Dorfrichter Adam in "Der zerbrochne Krug" und Orgon in Molières "Tartuffe". Aktuell ist er u. a. als Wilhelm Grimm in "Grimm - kein Märchen" und als Herr Sumsemann in "Peterchens Mondfahrt" zu sehen.
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Anna Marzinzik, 1992 geboren und aufgewachsen im idyllischen Siegerland, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Schauspielschule „Der Keller“ in Köln. Sie gastierte an verschiedenen Theatern in Wiesbaden, Göttingen, Köln und Essen und arbeitet außerdem als Sprecherin und vor der Kamera. Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie festes Ensemblemitglied an der Burghofbühne Dinslaken.
Foto: Markus J. Bachmann
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Markus Penne, geboren und aufgewachsen in Essen, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule der Keller in Köln. Bereits während dieser Zeit gastierte er am Hessischen Landestheater Marburg und wirkte in etlichen Produktionen am Theater der Keller mit – unter anderem in „König Ödipus“, eine Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen. Von 2010 bis 2015 folgte ein Festengagement am Pfalztheater Kaiserslautern. Mit der Uraufführung von „Schafinsel“ gastierte er am Deutschen Theater Berlin im Rahmen der Autorentheatertage 2013. Markus Penne debütiert 2015 an der Burghofbühne Dinslaken als Fred in „Frühstück bei Tiffany“. Mit der Produktion „Die Ereignisse“ am Theater der Keller wurde er 2016 mit dem Kurt-Hackenberg-Preis ausgezeichnet. Von 2016 bis 2018 war Markus Penne festes Ensemblemitglied an der Burghofbühne Dinslaken. In dieser Zeit spielte er unter anderem Humboldt in „Die Vermessung der Welt“, Gerichtsrat Walter in „Der zerbrochne Krug“, Herta in „Die Känguru-Chroniken“ und viele andere Rollen. Von 2018 bis 2020 war Markus Penne freiberuflich tätig, stand im Theater der Keller und im Freien Werkstatt Theater in Köln auf der Bühne und gastierte als Spiegelberg in "Die Räuber" und Valère in "Tartuffe" an der Burghofbühne Dinslaken. Außerdem wirkte er bei Fernsehproduktionen für ARD und ZDF mit. In der Spielzeit 2020/21 kehrt Markus Penne als festes Ensemblemitglied an die Burghofbühne Dinslaken zurück.
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Vera Rumpel, geboren und aufgewachsen in Franken, absolvierte von 2013 bis 2017 erfolgreich ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern. In der Spielzeit 2016/2017 war sie festes Ensemblemietglied an der Vorpommerschen Landesbühne und unter anderem als Die Brill in „Triumph der Provinz“ und Carol Melkett in der „Komödie im Dunkeln“ zu sehen. In der Spielzeit 2017/2018 folgte ein Gastengagement am Theater Schloss Maßbach. Sie spielte in der Uraufführung „Schirokko“ die Rolle der Birte. Hierbei wurde ihre Begeisterung für die Arbeit mit dem jungen Publikum geweckt. Seit der Spielzeit 2018/2019 war sie daher sowohl als Theaterpädagogin, als auch Schauspielerin für das Theater Schloss Maßbach tätig. In dieser Zeit stand Sie unter anderem als das Wildschein in „Nur ein Tag“ auf der Bühne. Mit der Spielzeit 2024/2025 wechselt Sie nun als festes Ensemblemitglied zum Kinder- und Jugendtheater der Burghofbühne Dinslaken.
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Oleksandra Zapolska wurde 1992 in der ukrainischen Hafenstadt Odessa geboren und ist dort aufgewachsen. Mit 16 Jahren wanderte sie mit ihrer Familie nach Deutschland aus, lebte u. A. in Stuttgart, Niederbayern, Hamburg und Kiel. An der Kieler Schauspielschule erlernte sie von 2015 bis 2019 ihren Beruf. Während der Ausbildung gastierte sie am Polnischen Theater Kiel in dem Solostück „Granaten“ von Joanna Murray-Smith. Nach ihrem Abschluss spielte sie auf dem Kieler Theaterfrachter Lore & Lay in mehreren musikalischen Produktionen mit („Unbeschreiblich weiblich“, „Tussipark“). Im Kinder- & Jugendtheater der Burghofbühne Dinslaken tritt sie 2022 nun ihr erstes Festengagement an.
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Jan Exner, geboren 1964 in Kassel, studiert Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Musik an der Universität Hildesheim. Von 2009 bis 2014 ist er festes Ensemblemitglied des jungen Schauspiels am Deutschen Theater Göttingen. Zuvor wirkt er als Musiker, Schauspieler und Hörspielproduzent bei verschiedenen freien Theatergruppen, u.a. Theater M21, BOXENTEAM; CULTURA und dem Theater »fensterzurstadt«, mit. Mit Nicola Bongard gründet er die Hörspiel-Gruppe »pepperworth produktionen«. Zwei Mal hat Jan Exner den internationalen Hörspielwettbewerb der Leipziger Buchmesse gewonnen. Am Deutschen Theater Göttingen wirkt er als Musiker und Schauspieler zuletzt u.a. bei »Die Orestie«, »Jedermann«, »Mein Innerer Elvis (UA)« und »Die Wahrheit über Frankie« mit. An der Burghofbühen Dinslaken ist er in zahlreichen Produktionen nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen.
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Regine Gebhardt studierte Gesang an der Universität der Künste Berlin. Neben dem klassischen Konzert- und Opernrepertoire gilt ihr besonderes Interesse zeitgenössischem Musiktheater, darunter zahlreiche Uraufführungen. Inzwischen arbeitet sie freischaffend auch als Schauspielerin. Zuletzt war sie am Grenzlandtheater Aachen engagiert für „Eingeschlossene Gesellschaft“ von Jan Weiler. Ihr Soloprogramm „Du hörtest mein Gras wachsen“ – eine musikalisch-literarische Szene zu Mascha Kaléko - gehört zu den erfolgreichsten Gastspielen am Renaissance-Theater Berlin. Hier kam auch ihr erstes eigenes Bühnenstück zur Uraufführung „Pink - Manchmal braucht’s nur einen Lippenstift“, ein Kammerspiel mit Musik über das Leben der Beautyqueen Elizabeth Arden. Neben der Bühne arbeitet sie auch für Film und Fernsehen und als Sprecherin. In „Was man von hier aus sehen kann“ ist sie erstmals Gast an der Burghofbühne Dinslaken.
Foto: Mailin Klinger
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Adrian machte seine ersten Theatererfahrungen im Duisburger „Spieltrieb“. Nach einer Schauspiel-Ausbildung an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz spielte er u. a. am Volkstheater Wien. Von 2019 bis 2022 war er festes Ensemblemitglied am Schauspiel Duisburg.
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Laura Janik wurde 2000 im Rhein-Sieg-Kreis geboren und absolvierte im Frühjahr 2023 ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule DER KELLER in Köln.
Seit 2019 gastierte sie schon mehrfach am Theater Bonn, an der Neuen Bühne Senftenberg und ist aktuell am Theater der Keller in Köln zu sehen.
Neben ihrer Theaterarbeit stand sie schon für einige Projekte, unter anderem für die Soko Köln, vor der Kamera. Sie ist feste Sprecherin beim WDR und auch als Model tätig.
An der Burghofbühne steigt sie nun mit dem Stück „Mephisto“ ein.
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Thomas (er/ihm) studierte von 2013-2017 Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste. Seit seiner Verselbständigung 2019 hat er in zahlreichen Theaterproduktionen an staatlichen und freien Häusern mitgewirkt. Mit seinem Kollektiv "kopròchoma" befasst er sich auf performative Weise mit den Konsequenzen der westlichen Konsumgesellschaft. Der in Köln lebende Schauspieler ist abseits der Bühne politisch aktiv und setzt sich unter anderem in der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger als Stellvertreter der Freischaffenden im Raum NRW für bessere Arbeitsbedingungen ein.
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Roman Mucha, geboren und aufgewachsen in Düsseldorf, studiert Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Während des Studiums spielt er am Staatstheater Braunschweig und gastiert am Theater Regensburg. Es folgen fünf Jahre am Schlosstheater Moers. Dort ist er u.a. in den Rollen Max in ZUR SCHÖNEN AUSSICHT (Ensemblepreis NRW-Theatertreffen 2019), Wurm, Lenz, Robespierre und Ödipus zu sehen. Er arbeitet mit Ulrich Greb, Anna-Elisabeth Frick, Paulina Neukampf, Damian Popp und Thorsten Bihegue. Roman gestaltet regelmäßig Lesungen und führt bei seinem Solo DER KELLER – EINE ENTZIEHUNG von Thomas Bernhard selbst Regie. 2023 erhält er den NRW-Förderpreis für Darstellende Künste.
Seit der Spielzeit 23/24 ist er freischaffend tätig und gastiert unter anderem am Theater an der Ruhr in Mülheim und am Vorarlberger Landstheater in Bregenz, wo er mit Stefan Otteni, Johannes Lepper und Niklas Ritter arbeitet. „Andorra“ ist seine erste Arbeit an der Burghofbühne Dinslaken.
Foto © Stefan Henaku-Grabski 2023
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Asim Odobašić schloss seine Schauspielausbildung von 2013 bis 2017 in Köln ab und erhielt im Jahr seines Abschlusses den „PUCK“ als besten Nachwuchsschauspieler Kölns. Seitdem hat er an zahlreichen Spielstätten wie Stadt- und Landestheatern sowie in der freien Szene und auf verschiedenen Festivals gespielt. Seit 2018 ist er ein festes Mitglied des nö theaters, wo er 2021 sein Regiedebüt mit "Der Hannibal Komplex" gab, das kurz darauf für den Kölner Theaterpreis nominiert wurde. 2019 verkörperte er eine der beiden Hauptrollen in „Sturm“ von Tim Mrosek, welches den Kölner Theaterpreis gewann. 2023 stand er für das Klimastück „G wie Grüne Armee Fraktion“ des nö theaters auf der Bühne, das ebenfalls den Kölner Theaterpreis erhielt. Im selben Jahr gründete er zusammen mit seinem Kollegen Georgios Markou das „CREAM KOLLEKTIV“. Ihre erste Produktion „Sohn meines Vaters“ wurde in Koproduktion mit der studiobühneköln realisiert.
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Christine Schaller ist Schauspielerin und Sprecherin. Nach dem Abschluss Ihres Studiums der Germanistik und Phonetik absolvierte sie ein Schauspielstudium in Köln und wurde für Ihre Leitungen vom VdpS als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Schon während des Studiums war sie als Sprecherin für den WDR tätig. 2011–2015 spielte sie im Festengagement am Stadttheater Pforzheim und gastierte danach an verschiedenen deutschen Bühnen (u.a. Theater Erfurt, Grenzlandtheater Aachen, Theater im Depot Dortmund). Als Sprecherin ist sie bekannt aus TV und Werbung, sowie durch die zahlreichen von ihr gesprochenen Hörbücher, Dokumentationen (u.a. ARTE, ARD, netflix) und Synchronrollen.
Foto: Steffen Weichsler
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Philipp Sebastian wurde 1968 in Bonn geboren. 1993 schloss er seine Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien ab. Seine Wanderjahre führten ihn u.a. nach Belgien, Frankreich, Kasachstan, Leipzig, Klagenfurt, Freiburg, Weimar, Gießen, Basel und Gelsenkirchen. Fest engagiert war er an den Freien Kammerspielen Köln und am Wolfgang Borchert Theater, Münster.
Viele Arbeiten führten ihn an die Burghofbühne Dinslaken und ans Künstler*innenhaus Mousonturm, Frankfurt/M. Außerdem spielte er am Theater Krefeld und Mönchengladbach und bei den Burgfestspielen Mayen.
Seit einigen Jahren ist er, mittlerweile auch als Regisseur, vor allem in der Kölner freien Szene tätig. Wichtige Stationen sind hier das Freie Werkstatt Theater, das Theater Klüngelpütz, das a.tonal.theater und das Theater der Keller. Er ist Gründungsmitglied des Kollektivs kopróchoma.
Foto: Anne Barth
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Vanessa Stoll, geboren 1993 im Bergischen Land, entdeckte sehr früh die Leidenschaft für Schauspielerei in sich. Nach ihrem Abitur und einem Auslandsjahr in den USA begann sie ihre Ausbildung an der Schauspielschule Siegburg, wo sie 2018 ihre Bühnenreifeprüfung erfolgreich ablegte. Sie spielte unter anderem die Titelrolle in „Woyzeck“ von Georg Büchner und wirkte in mehreren Tanzproduktionen mit.
Ihr Debüt gab sie 2018 am Grenzlandtheater Aachen in „Die Nacht, in der alles“. Seither arbeitet sie als freiberufliche Künstlerin - u. a. am Jungen Theater Bonn in der Rolle Sophie Scholl, der Studiobühne Siegburg in „Der Gott des Gemetzels“ oder dem Theater Hagen als Ophelia. Neben dem Schauspiel ist sie zudem als Hörbuchsprecherin und Regisseurin tätig. In „Don Quijote“ ist sie erstmals an der Burghofbühne Dinslaken zu sehen.
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István Vincze schloss 2009 sein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz ab. Nach ersten Gastrollen am Schauspielhaus Graz führten ihn Festengagements an das Staatstheater Darmstadt und das Landestheater Eisenach. Seit 2016 arbeitet Vincze als freier Schauspieler (u.a. Staatstheater Mainz, Staatstheater Wiesbaden), an der Burghofbühne Dinslaken war er zuletzt 2020 als "Tartuffe" zu sehen. Außerdem arbeitet er als Sprecher u.a. mit dem HR2-Radiolivetheater, als Schauspiellehrer an der Schauspielschule Mainz und produziert zusammen mit Regisseur Boris C. Motzki einen Podcast über Theatertexte.
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Christiane Wilke schloss ihre Schauspielausbildung am "Theater der Keller" 2003 ab und gastierte bereits in der Saison 2004/2005 an der Burghofbühne. Hier spielte sie u.a. in "Frühstück bei Tiffany", "Tintenherz" sowie die Titelrolle in Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder". Momentan ist sie u.a. in "GRRRLS", "Eine Frau namens Olala. Oder: Schau mal, ich kann Spaghetti" und in "Grimm - kein Märchen" zu sehen.
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